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Das Journalistenzentrum Deutschland initiiert Besuch von Medienstudenten aus Asien

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Hamburg, 23.07.2012

Das Journalistenzentrum Deutschland hat sechs weibliche Studenten des Kinnaird College aus Lahore (Pakistan) zu einem Besuch nach Deutschland eingeladen. Der einwöchige Aufenthalt der Hochschüler aus dem Fachbereich Medien ist ein weiterer Beitrag zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen deutschen und pakistanischen Journalisten.

Die angehenden Journalisten, die im Rahmen ihres Studiums bereits im Print- und Radiobereich, in Online-Medien oder beim Fernsehen tätig sind, bekamen während ihres Aufenthalts einen Einblick in ganz verschiedene Medienunternehmen. In Frankfurt erhielten sie Kenntnisse von der Arbeitswelt des ZDF und der Redaktion der Frankfurter Neue Presse. In Hamburg standen Besuche bei dem Regionalsender HH1, dem Amt für Medien, bei Radio Hamburg sowie bei Spiegel & Spiegel Online auf dem Programm. Eine Hafenrundfahrt, welche vom Hamburger Tourismusverband beigesteuert wurde, war krönender Abschluss der Tour durch die Hansestadt. Die bundesrepublikanische Hauptstadt Berlin offerierte dann Gespräche bei der Redaktion des Medienmagazins Nitro, dem Medienpartner von DPV und bdfj. Aufenthalte bei der Deutschen Welle (DW), Reporter ohne Grenzen und der ARD rundeten den Arbeitsbesuch in der Hauptstadt ab.

“Besonders in Krisengebieten ist ein solides Handwerk und das Verantwortungsgefühl für guten Journalismus von Nöten, um eine neutrale Berichterstattung zu kommunizieren und mit dem Instrument des Journalismus ein friedliches Miteinander zu fördern”, so Pressesprecherin Kerstin Nyst. Das Journalistenzentrum Deutschland sieht in seiner Unterstützungen auch einen sinnvollen Beitrag zur Förderung des Qualitätsjournalismus in Pakistan und plant weitere Engagements.

Originaltext: Journalistenzentrum Deutschland (für die Trägerverbände DPV und bdfj)
Pressekontakt:
Journalistenzentrum Deutschland
Kerstin Nyst (Pressesprecherin)
Stresemannstraße 375
D-22761 Hamburg
Tel. 040/870 6000 (nur für Presseanfragen)
Fax 040/899 77 79
k.nyst@journalistenverbaende.de
www.journalistenverbaende.de

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.
Journalistenzentrum Deutschland
Kerstin Nyst
Stresemannstr. 375
22761 Hamburg
k.nyst@journalistenverbaende.de
040/8706000
http://www.journalistenzentrum-deutschland.de

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Seminar „Meine Wirkung als Journalist“ in München

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Veranstaltet und gefördert vom Journalistenzentrum Deutschland

Seminar „Meine Wirkung als Journalist“ in München
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Hamburg 11.8.2014

Am 30. und 31. Oktober 2014 findet in den Räumlichkeiten der Stage Academy in München der Workshop “Meine Wirkung als Journalist” statt. Ziel dieses Seminars ist es, als Journalist einen authentischen und wirkungsvollen Auftritt und somit eine bessere Präsenz beim Gegenüber zu erreichen. Hierzu laden die Berufsverbände für Journalisten DPV und bdfj interessierte Medienschaffende ein.

Interviews, Dialoge, Recherche, Telefongespräche – das sind nur ein paar der vielen Arbeitsbereiche eines Journalisten. Bei all den vielfältigen Aufgaben entscheidet der eigene Auftritt darüber, ob das Gespräch mit dem Gegenüber ein Erfolg wird oder ob man wieder nur die üblichen Floskeln zu hören bekommt. Ausschlaggebend sind Selbstsicherheit, Körpersprache, Ausdruck, Sympathie und Empathie. In verschiedenen Übungen werden beispielsweise zielgerichtete Fragen gestellt, deren Inhalte manchmal unbequem sind, oder kontroverse Situationen gehandhabt. Auf diese Weise werden vorhandene Fähigkeiten erweitert, ausgebaut und entwickelt.

Dozent Arne Stoermer, bekannt unter anderem aus ProSieben, arbeitet seit 15 Jahren auf den unterschiedlichsten Bühnen der Welt und versteht es, durch Authentizität und Emotionalität sein Wissen in die Praxis umzusetzen und zu vermitteln. Dabei ist es besonders die Individualität im Umgang mit den Themen der Teilnehmer, um einen nachhaltigen Effekt in der Praxis freundlich und klar zu verankern. Methodisch und didaktisch wird als Ziel der persönliche Mehrwert herausgestellt. Das dialogische und freundschaftliche Miteinander schafft die Basis für eine wirkungsvolle Kommunikation und ein treffliches Teamverständnis.

Anmeldungen sind ab sofort möglich – bis zum 1. Oktober 2014 auch mit Frühbucherrabatt! Weitere Informationen samt Anmeldemöglichkeit unter www.presseseminare.org .

Veranstaltungszeit und -ort:
30.10.2014 – 10.00 bis 17.00 Uhr
31.10.2014 – 10.00 bis 17.00 Uhr
Stage Academy
Sankt-Martin-Str. 53-55
D-81669 München

Anmeldung:
Journalistenzentrum Deutschland
Tel. 040/8 99 77 99
Fax 040/8 99 77 79
seminare@journalistenverbaende.de
www.presseseminare.org

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

Originaltext: Journalistenzentrum Deutschland (für die Trägerverbände DPV und bdfj)
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Kerstin Nyst (Pressesprecherin)
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Tel. 040/870 6000 (nur für Presseanfragen)
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Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

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Kerstin Nyst
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Das neue JournalistenBlatt erscheint – Jetzt kostenlos online lesen

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Das Medienmagazin von und für Medienmacher!

Das neue JournalistenBlatt erscheint - Jetzt kostenlos online lesen
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Hamburg 11.9.2014

Das zweimal jährlich erscheinende JournalistenBlatt der Berufsverbände DPV und bdfj ist online!

Hauptthemen dieser Ausgabe:

Jubiläum – Der DPV wird 25 Jahre alt.

Mauerfall – Journalismus damals und heute.

Sehr persönlich – Interview mit Miss Tagesschau Linda Zervakis.

Pressereise – Auf Recherchetour in Namibia.

Platz da! Journalisten im Streit um Akkreditierung.

Investigative Recherche – Zwischen Scoop und Markenpflege.

Seminarangebot in München – “Meine Wirkung als Journalist”
Doodle & Co. – Nützliche Tools für Journalisten u.v.a.

Mitglieder von DPV und bdfj erhalten das JournalistenBlatt im Rahmen ihrer Mitgliedschaft kostenlos als Printversion zusammen mit dem Medienmagazin Nitro per Post.
Interessierte Medienschaffende können die Ausgaben jedoch auch online lesen unter: www.journalistenblatt.de

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Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten , gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

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Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt “We want Change” Kampagne bei der Förderung der Pressefreiheit

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Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt "We want Change" Kampagne bei der Förderung der Pressefreiheit
#Wewantchange

Zusammen mit dem International Press Institute engagieren sich die Berufsverbände DPV und bdfj mit der Kampagne “We Want Change” weltweit für die Pressefreiheit.

Die Förderung der Pressefreiheit ist ein stetiger Kampf. Immer wieder werden in vielen Ländern zweifelhafte Gesetze als mächtiges Werkzeug eingesetzt, um Journalisten in ihrer Arbeit einzuschüchtern, einzuschränken oder gar für längere Zeit zu inhaftieren. Gewalttätige Angriffe und Drohungen gegen Medienschaffende haben oft Furcht und Selbstzensur bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zur Folge. Das Ergebnis daraus ist der Verlust von Informationen für die Bevölkerung – die freie Verbreitung von Informationen ist jedoch von wesentlicher Bedeutung und demokratische Grundlage einer funktionierenden, freien Gesellschaft.

Mit der Kampagne “We Want Change”, in welcher fünf Journalisten vorgestellt werden, die Opfer von Regierungsrestriktionen wurden und unter unsicheren Arbeitsbedingungen ihr Leben riskieren, soll vermehrt dahingehend Bewusstsein und Aufmerksamkeit geschaffen werden, wie wichtig weltweite Presse- und Meinungsfreiheit ist. Das International Press Institute und das Journalistenzentrum Deutschland setzen sich mit dieser Kampagne aktiv und unaufhörlich dafür ein, dass eine Verletzung der Pressefreiheit und Verbrechen gegenüber Journalisten nicht ungestraft bleiben.

Helfen auch Sie mit der Verbreitung dieser Pressemitteilung, der Einbindung des Banners auf Ihrer Homepage und dem Teilen der Kampagne auf Ihren Social Media Kanälen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Journalisten und dem Schutz der weltweiten Pressefreiheit.

Die Kampagne “We Want Change” finden Sie hier: http://campaigns.freemedia.at

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten , gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

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Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt die Veröffentlichung der Liste “Angriffe auf die Pressefreiheit” von Reporter ohne Grenzen

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Das Journalistenzentrum Deutschland unterstützt die Veröffentlichung der Liste "Angriffe auf die Pressefreiheit" von Reporter ohne Grenzen
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Hamburg, 16.12.2014

Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft in der Vereinigung Reporter ohne Grenzen (ROG) engagieren sich die Berufsverbände DPV und bdfj erneut bei der Veröffentlichung und Verbreitung der neuen Jahresbilanz der “Angriffe auf die Pressefreiheit”, welche am Nachmittag des 15.12.2014 veröffentlicht worden ist. Diese Liste gibt Auskunft darüber, wie viele Journalisten und Blogger 2014 bei ihrer Arbeit entführt, festgenommen angegriffen oder getötet wurden und welche Regionen für Medienschaffende weltweit am gefährlichsten sind.

Kerstin Nyst, Pressesprecherin des Journalistenzentrum Deutschland: “Immer wieder werden in vielen Ländern zweifelhafte Gesetze, Zensur durch die Regierung oder Drohungen, Entführungen, Anschläge und Tötungen seitens extremistischer Vereinigungen als mächtige Werkzeuge eingesetzt, um Journalisten in ihrer Arbeit einzuschränken. Diese erschwerten und teils lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen von Medienschaffenden haben oft Furcht und Selbstzensur bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zur Folge. Das Ergebnis daraus ist der Verlust von Informationen, welche für die Bevölkerung der jeweiligen Länder als auch für die weltweite Berichterstattung von existenzieller Bedeutung sind. Aus diesem Grunde setzen sich unsere Berufsverbände für Journalisten konsequent und mit Nachdruck aktiv für die globale Bekämpfung von Verstößen gegen die Pressefreiheit ein”.

Reporter ohne Grenzen sowie die Berufsverbände DPV und bdfj schaffen mit Protestschreiben, Veranstaltungen, Aktionen und Ausstellungen Aufmerksamkeit bei Politikern und in der Öffentlichkeit. In zahlreichen Notfällen leisten die Medienorganisationen auch humanitäre Hilfe.

Die vollständige ROG-Jahresbilanz 2014 “Angriffe auf die Pressefreiheit” finden Sie hier: http://www.reporter-ohne-grenzen.de/jahresbilanz

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Journalistenverbände DPV und bdfj fordern: Pro Presse- und Rundfunkfreiheit – keine Vorratsdatenspeicherung!

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Journalistenverbände DPV und bdfj fordern: Pro Presse- und Rundfunkfreiheit - keine Vorratsdatenspeicherung!
Journalistenzentrum Deutschland

Hamburg 19.01.2015

Die Berufsverbände DPV und bdfj sagen “Nein” zur Vorratsdatenspeicherung und verurteilen die Gedankenspiele der Bundesregierung zur erneuten Einführung der Vorratsdatenspeicherung auf das Schärfste.

Nach den islamistischen Attentaten in Paris denkt das politische Europa über stärkere “Sicherheitsgesetze” nach. Neue Gespräche über ein Datensammelgesetz der verdachts- und anlasslosen Datenspeicherung sind auch in der Bundesregierung aktueller denn je zuvor. Am vergangenen Donnerstag hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einem klaren Ja zur erneuten Einführung der Vorratsdatenspeicherung geäußert.

Kerstin Nyst, Pressesprecherin des Journalistenzentrum Deutschland, gibt zu bedenken: “Im Fall der verabscheuungswürdigen Anschläge in Frankreich ist sehr deutlich geworden, dass eine Speicherung von Daten in großem Stil terroristische Attentate auch nicht verhindern kann. Die verdachtsunabhängige Sammlung zur Aufdeckung und Verfolgung von Straftaten, wie sie in manchen anderen EU-Mitgliedsstaaten bereits üblich ist, hat sich als sinnlos erwiesen. Die Terroropfer aus Frankreich werden für politischen Aktionismus missbraucht. Eine Erfassung sensibler Informationen gefährdet zum einen die Privatsphäre Unschuldiger, zum anderen birgt die flächendeckende Erfassung von Kommunikationsdaten die Gefahr, dass die wirkliche Bedrohung durch die eigentlichen Zielgruppen -Schwerkriminelle und Terroristen- im Datenmeer untergeht. Noch schwerwiegender für uns als Berufsverbände für Journalisten zählt jedoch die Tatsache, dass die Vorratsdatenspeicherung vertrauliche Kommunikation von Journalisten behindert, den Informantenschutz gefährdet und damit das Grundrecht der Presse- und Rundfunkfreiheit massiv angreift. Hiergegen werden wir als Berufsvertretungen angehen!”

Die Berufsverbände DPV und bdfj engagieren sich seit Jahrzehnten durch Gremien- und Vorstandsarbeit in befreundeten Organisationen ebenso wie durch Eigeninitiativen für die Meinungs- und Pressefreiheit. DPV und bdfj unterstützen den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und lehnen eine Neuauflage konsequent ab.

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten , gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

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Journalistenverbände DPV und bdfj sind besorgt: Geht Sicherheit wirklich vor Pressefreiheit?

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Journalistenverbände DPV und bdfj sind besorgt: Geht Sicherheit wirklich vor Pressefreiheit?
Journalistenzentrum Deutschland

Hamburg 21.01.2015

Die Berufsverbände DPV und bdfj sehen eine bedenkliche Entwicklung bezüglich des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Anlass hierfür ist ein Artikel der überregional wahrgenommenen Tageszeitung New York Times, welcher kürzlich zum Thema Attentate in Paris erschien. Am Ende des Berichts findet sich folgender Satz: “Tastes, standards and situations change, and in the end it is best for editors and societies at large to judge what is fit – or safe – to print. (Übersetzt: Geschmäcker, Standards und Situationen ändern sich, und am Ende ist es für Redakteure und Gesellschaften insgesamt am besten, danach zu urteilen, was geeignet – oder sicher – zu drucken ist.) Quelle: http://www.nytimes.com/2015/01/19/opinion/charlie-hebdo-and-free-expression.html?_r=0

Kerstin Nyst, Pressesprecherin des Journalistenzentrum Deutschland, ist äußerst besorgt: “Wenn Redaktionen nur noch publizieren, was “sicher” genug erscheint, wäre dies eine einschneidend negative und fatale Entwicklung der Pressefreiheit. Damit hätte der Terrorismus erreicht, was er erreichen wollte. Aber ist das wirklich der Sinn des Journalismus? Nein! Die Aufgabe von Redakteuren ist es -wenn notwendig- sich mit ihrer Berichterstattung auch gegen die Meinung eines Teils ihrer Leserschaft zu stellen und sich vor allem niemals terroristischer Gewalt zu beugen. Unzensierte Veröffentlichung von Informationen und Meinungen – das ist der Sinn der Pressefreiheit. Und die gilt es, wie ein kostbares Gut zu schützen und zu ehren.”

Wir, das Journalistenzentrum Deutschland, sind Fotografen, Redakteure, Fernsehmacher, Kommentatoren, Korrespondenten, Kameraleute, Radiosprecher, Autoren, Pressesprecher und vieles mehr. Wir setzen uns dafür ein, dass Journalisten ungehindert ihren Beruf ausüben können, engagieren uns, um die Presse- und Rundfunkfreiheit zu schützen, zu stärken und dafür zu sorgen, dass Journalismus als Teil der freien Meinungsäußerung und als wichtiges Instrument der öffentlichen Meinungsbildung anerkannt und akzeptiert bleibt. Zusammen mit dem International Press Institute engagieren sich die Berufsverbände DPV und bdfj unter anderem mit der Kampagne “We Want Change” weltweit für die Meinungsfreiheit. Weitere Informationen dazu unter: http://campaigns.freemedia.at/?139,129

Link zur Originalpressemitteilung: http://www.dpv.org/index.php?article_id=1123&clang=0

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Journalistenzentrum Deutschland appelliert an Sicherheitsbehörden und Bürger: Gewalt gegen Journalisten konsequent entgegenstellen

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Journalistenzentrum Deutschland appelliert an Sicherheitsbehörden und Bürger: Gewalt gegen Journalisten konsequent entgegenstellen
Journalistenzentrum Deutschland

Hamburg 03.02.2015

Die Berufsverbände DPV und bdfj verurteilen gewalttätige Übergriffe auf Journalisten scharf. Wie dem Journalistenzentrum Deutschland nun bekannt wurde, ist auch Journalist und DPV-Mitglied Jens Krösel Opfer bereits mehrerer Attacken im Rahmen der Ausübung seines Berufes geworden. Zuletzt ist er mit seinem durch zwei Presseschilder gekennzeichneten PKW von der Autobahn A38 abgedrängt und später in Nordhausen von dem Fahrer tätlich angegriffen, verletzt und dabei aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit beschimpft worden.

Die aktuelle Häufung von Angriffen auf Journalisten zeigt auf erschreckende Weise, wie alltäglich Gewalt gegen Journalisten mittlerweile auch in Deutschland geworden ist. Dass kritische Berichterstatter ins Visier geraten, ist nicht neu – das zeigen unter anderem Brandanschläge auf Autos von Journalisten, auf die Redaktionsräume der Hamburger Morgenpost oder die mittlerweile weit über das extremistische Milieu hinausgehenden Bezeichnungen wie “Lügenpresse”.

“Gewalttätige Angriffe und Drohungen gegen Journalisten, von welcher Seite auch immer, sind absolut inakzeptabel. Das hohe Gut der Pressefreiheit, also eine unabhängige Berichterstattung, darf nicht durch Gewalt eingeschränkt werden. Die freie Verbreitung von Informationen ist von wesentlicher Bedeutung und demokratische Grundlage einer funktionierenden freien Gesellschaft. Unsere Berufsverbände appellieren daher an die Bevölkerung, bei solchen Vorfällen nicht weg zu sehen und zudem an die Sicherheitsbehörden, jeden einzelnen dieser Angriffe auf Journalisten zu untersuchen, zu verfolgen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Unversehrtheit von Pressevertretern muss gewährleistet werden, auch wenn sie kritisch berichten”, fordert Kerstin Nyst, Pressesprecherin des Journalistenzentrum Deutschland.

Die Berufsverbände DPV und bdfj setzen sich konsequent und mit Nachdruck aktiv für die globale Bekämpfung von Verstößen gegen die Pressefreiheit und für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Journalisten ein. Weitere Informationen zu den Leistungen der Verbände finden sich unter www.dpv.org/leistungen.html .

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die Vertretung der zweitberuflich tätigen Journalisten.

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Seminar “Verhandlungstaktik für Journalisten”– spürbar höhere Honorare erzielen

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Am 16. und 17. April 2015 im Journalistenzentrum Deutschland

Seminar "Verhandlungstaktik für Journalisten" - spürbar höhere Honorare erzielen
Journalistenzentrum Deutschland

Am 16. und 17. April bietet das Journalistenzentrum Deutschland erneut einen subventionierten Workshop für Medienschaffende an. Thema des Seminars diesmal: “Verhandlungstaktik für Journalisten”. Die Berufsverbände DPV und bdfj laden interessierte Medienmacher zu diesem Fortbildungsangebot ein.

Hinter jeder journalistischer Arbeit steckt ein entsprechender Aufwand, der angemessen entlohnt werden muss. Aber wie schaffen es Journalisten, die Qualität ihrer Arbeit auch fair vergütet zu bekommen? Der erprobte Dozent Markus Miksch vermittelt den Teilnehmern in diesem zweitägigen Workshop, wie es gelingt, sich auf die einzelnen Phasen eines Verhandlungsgesprächs vorzubereiten und entsprechend einzustimmen, um sofort die richtige Wirkung zu erzielen. Er lehrt, alle Kommunikationskanäle zu bedienen, einschließlich des Erscheinungsbildes, des wirkungsvollen Auftretens, der richtigen Stimmmodulation und dem Einsatz von Mimik als Verhandlungstaktik. Neben kompetenten Fragetechniken zählen hier die richtige Wirkung auf den Verhandlungspartner, aber auch nonverbale Kniffe oder Guerilla-Taktiken in Verhandlungen zu den Erfolgsfaktoren.

Nach diesem Seminar werden die Teilnehmer künftig spürbar höhere Honorare erzielen, ohne sich dabei wie ein “Verkäufer” zu fühlen oder einen negativen Eindruck auf die Auftraggeber zu hinterlassen. Anschauliche Videos, Gruppenübungen und kurze Rollenspiele helfen, die Trainingsinhalte schnell zu verinnerlichen.

Anmeldungen sind ab sofort möglich – bis zum 15. März 2015 auch mit Frühbucherrabatt! Weitere Informationen samt Anmeldemöglichkeit unter www.presseseminare.org .

Veranstaltungszeit und -ort:
16.4.2015 – 9.00 bis 17.00 Uhr
17.4.2015 – 9.00 bis 17.00 Uhr
Journalistenzentrum Deutschland
Seminar- und Konferenzraum
Stresemannstr. 375 – Eingang 10
D-22761 Hamburg

Anmeldung:
Journalistenzentrum Deutschland
Tel. 040/8 99 77 99
Fax 040/8 99 77 79
seminare@journalistenverbaende.de
online: www.presseseminare.org

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten , gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten.

Originaltext: Journalistenzentrum Deutschland (für die Trägerverbände DPV und bdfj)
Pressekontakt:
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Stresemannstraße 375
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Neuer digitaler Nachsendeservice als ideales Tool während Recherche- und Urlaubsreisen

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Pressekonditionen für Mitglieder von DPV und bdfj

Neuer digitaler Nachsendeservice als ideales Tool während Recherche- und Urlaubsreisen
Journalistenzentrum Deutschland

Hamburg 27.05.2015

Die Berufsverbände des Journalistenzentrum Deutschland setzen sich dafür ein, die wirtschaftliche Situation der angeschlossenen Medienschaffenden zu verbessern. Insbesondere Freiberufler haben keine Einkaufsgenossenschaften und kaum Großhandelsmöglichkeiten. Mitglieder der Berufsverbände des Journalistenzentrum Deutschland kommen in den Genuss ganz besonderer Konditionen. Es werden fortlaufend Vereinbarungen und Rahmenverträge mit Unternehmen und Institutionen geschlossen, welche unseren Journalisten und Kommunikationsfachleuten günstige Einkaufsrabatte und Pressebedingungen einräumen.

Neu im Angebot der Pressekonditionen ist ein vergünstigter Tarif bei myDropmail – ein digitaler Nachsendeservice, mit dem beispielsweise bei Recherchereisen Post per Internet empfangen werden kann. myDropmail stellt die Post zu, wie Sie es wünschen: direkt per Sammelversand an eine vorgegebene Adresse oder per Upload als PDF-Dokument über Ihren digitalen Briefkasten. Alles über einen persönlichen myDropmail-Account, einfach, online und sicher durch SSL und AES-Dateiverschlüsselung. Dazu kann die Briefpost bei Abwesenheit per Nachsendeantrag an myDropmail weitergeleitet werden.

Teilnahmebestimmungen und weitere Pressekonditionen nach Kategorien oder alphabetisch geordnet finden Mitglieder von DPV und bdfj unter www.presse-konditionen.org

Zur Sicherung von Unabhängigkeit und fairem Verhalten müssen sich die Teilnehmer nach festgelegten Grundsätzen richten. Entscheidend für den Umgang mit Pressekonditionen ist die strikte Trennung von journalistischer Arbeit und werblicher Beeinflussung.

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten , gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten.

Originaltext: Journalistenzentrum Deutschland (für die Trägerverbände DPV und bdfj)
Pressekontakt:
Journalistenzentrum Deutschland
Kerstin Nyst (Pressesprecherin)
Stresemannstraße 375
D-22761 Hamburg
Tel. 040/870 6000 (nur für Presseanfragen)
k.nyst@journalistenverbaende.de
www.journalistenverbaende.de

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten.

Kontakt
Journalistenzentrum Deutschland
Kerstin Nyst
Stresemannstr. 375
22761 Hamburg
040/8706000
info@journalistenverbaende.de
http://www.journalistenverbaende.de

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Sie sind Journalist? Mit einer Mitgliedschaft in einem Berufsverband machen Sie mehr aus Ihrem Beruf!

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Sie sind Journalist? Mit einer Mitgliedschaft in einem Berufsverband machen Sie mehr aus Ihrem Beruf!
Journalistenzentrum Deutschland

Hamburg 09.10.2015

Sie sind freiberuflich oder angestellt, haupt- oder nebenberuflich als Medienschaffender tätig? Im Journalistenzentrum Deutschland finden Sie den passenden Berufsverband und profitieren von umfangreichen, fest eingerichteten Beratungsleistungen sowie der Ausstellung eines allgemein anerkannten Presseausweises. Eine Mitgliedschaft mit vielen Vorteilen und ohne komplizierte Kündigungsfristen. Die Mitgliedsbeiträge zu Ihrem Berufsverband sind steuerlich absetzbar.

Jetzt Mitglied werden und ohne Aufpreis Mitgliedsleistungen und Presseausweis bis 31.12.2016 erhalten!

Innerhalb des Journalistenzentrum Deutschland entwickeln die nutzen- und serviceorientierten Berufsverbände DPV Deutscher Presse Verband und bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten beispielsweise Online-Datenbanken, Rechtsschutzmodelle und Vertragsformulare mit Handlungsempfehlungen.Die Kernfunktion der Verbände liegt in ihrer Leistung als Know-How-Pool mit Service- und Beratungsangeboten, wie Zugang zu Fachliteratur und Schriftenreihe, Arbeitsmaterial, Rechtsberatung durch eigenen Hausjustitiar, Steuerberatung, Berufskreditkarte, Internetpräsenz, Fortbildungsseminaren, konditionierte Altersvorsorge durch die Medienversorgung u.v.m..

Fachwissen geht direkt an die Mitglieder. Leistungen wie die Grundsatzentscheidung kommen der Entwicklung der Gesetzgebung, der Judikatur und der Rechtspflege zugute. So entsteht verantwortungsvolle Kompetenz. Dieses geschieht auch in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und Institutionen, öffentlichen Stellen und interessierten Dritten. DPV und bdfj fördern und unterstützen nationale und internationale Journalistenvereinigungen mit ähnlichen Zielen. Die Berufsverbände erhalten keine staatliche Unterstützung oder Subventionen. Diese Tatsache unterstreicht die politische und materielle Unabhängigkeit.

Weitere Informationen über die Berufsverbände finden Sie unter: www.journalistenverbaende.de

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten , gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten.

Kontakt:
Journalistenzentrum Deutschland
Stresemannstraße 375
D-22761 Hamburg
Tel. 040/8 99 77 99 (nur für Presseanfragen)
info@journalistenverbaende.de
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Kerstin Nyst
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Regionalgruppe der Deutschen Parkinson Vereinigung in Heide

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Erstes Regionalgruppen-Treffen am 4.8. 2016 im Westküstenklinikum Heide

Regionalgruppe der Deutschen Parkinson Vereinigung in Heide
Die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. ist eine der stärksten Patientenorganisationen

Heide, 26.7.2016 Die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. (DPV) ist eine der größten Patientenorganisationen in Deutschland und hat seit Anfang Juli am Standort des Westküstenklinikum Heide eine eigenständige Regionalgruppe, die sich nun erstmals am Donnerstag, den 4. August 2016 um 11.30 Uhr öffentlich treffen wird.

Zweck der Selbsthilfeorganisation mit ca. 23.000 Mitgliedern ist die Betreuung von an Morbus Parkinson Erkrankten und deren Angehöriger in medizinischer, sozial-rechtlicher und psychologischer Hinsicht. Die DPV hält hierzu eigene Fachbeiräte vor und unterhält bundesweit über 400 regionale Anlaufstellen.

Bei dem Treffen am 4.8.16 wird der Landesbeauftragte der Organisation für Schleswig Holstein, Jürgen Kunze, sprechen und die ehrenamtlich tätige Regionalleiterin für Heide, Petra Mielert, vorstellen.

Das Westküstenklinikum Heide erfährt bei Parkinson-Betroffenen aufgrund der weit gefächerten Qualifikation der neurologischen Abteilungen sehr viel Interesse und Zuspruch, die Klinik und das angeschlossene VITALIS-Zentrum sind gleichermaßen auf alle Facetten der Parkinson-Erkrankung eingestellt. Die Regionalgruppe Heide wird sich den Mitgliedern der DPV als Bindeglied zu den verschiedenen Fachbereichen innerhalb der Patientenorganisation zur Verfügung stellen und sich als Selbsthilfegruppe organisieren.

Jeden ersten Donnerstag im Monat steht die neue Regionalgruppenleiterin für Rückfragen persönlich im WKK Heide zur Verfügung. Terminvereinbarungen sind unter der Rufnummer der Deutschen Parkinson Vereinigung – Regionalgruppe Heide, Telefon 0481 – 149 22 99 00 oder per eMail über dpv-heide@vodafone.de möglich.

Die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. – Regionalgruppe Heide ist Teil der bundesweit tätigen Patientenorganisation mit derzeit über 23.000 Mitgliedern in 450 Regional- und Kontaktgruppen. Die Regionalgruppen werden im Ehrenamt geleitet und bündeln die Interessen von an Morbus Parkinson Erkrankten und ihren Angehörigen. Die Regionalgruppe Heide der DPV befindet sich in der Nähe zum Westküstenklinikum Heide.

Kontakt
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.- Regionalgruppe Heide/ Dithmarschen
Petra Mielert
Kneippweg 18
25746 Heide
+49481149229900
dpv-heide@vodafone.de
http://www.parkinson-westkueste.de.tl

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Neuer Pressesprecher im Journalistenzetrum Deutschland

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Christian Laufkötter unterstützt das Team des DPV und der bdfj

Neuer Pressesprecher im Journalistenzetrum Deutschland
Christian Laufkötter, Pressesprecher des Journalistenzentrum Deutschland

Christian Laufkötter ist neuer Pressesprecher der
Journalistenverbände DPV und bdfj
Hamburg, den 09.02.2017

Neuer Pressesprecher der Journalistenverbände DPV und bdfj ist Christian Laufkötter. Der 49-Jährige verstärkt seit dem 1. Dezember 2016 das Team des Journalistenzentrum Deutschland.
Laufkötter arbeitet seit 1990 als Journalist für verschiedene Medien im Print- und Hörfunkbereich. Seit 2011 unterstützt er darüber hinaus als selbständiger Kommunikationsberater Unternehmen und Vereine in allen Fragen rund um die Öffentlichkeitsarbeit.
Zu seinen Aufgabenschwerpunkten im Journalistenzentrum Deutschland gehören die Steuerung der Presseaktivitäten der beiden Journalistenverbände DPV und bdfj. Zusätzlich übernimmt er die Chefredaktion des verbandseigenen Magazins „Journalistenblatt“.

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten in Deutschland.

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Journalistenzentrum Deutschland
Christian Laufkötter
Stresemannstr. 375
22761 Hamburg
040/870 6000
chla@journalistenverbaende.de
http://www.journalistenverbaende.de

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Gericht untersagt DJV irreführende Behauptungen

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Nach Zurückziehung der Berufung wird Urteil des Landgerichts Hamburg rechtskräftig

Gericht untersagt dem Deutschen Journalistenverband (DJV) irreführende Behauptungen
Hamburg, den 22.02.2017

Das Landgericht Hamburg hat im Sommer 2013 den Deutschen Journalistenverband (DJV) dazu verurteilt, in Zukunft öffentlich nicht mehr zu behaupten, dass „der“ Presseausweis nur von bestimmten Ausstellern an hauptberuflich tätige Journalisten ausgegeben wird, mit denen der DJV kooperiert. Auch ist die Gewerkschaft DJV in dieser Sache gegenüber dem DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten e.V. schadensersatzpflichtig.

Der DJV hat seine Berufung gegen das Urteil vor dem Oberlandesgericht Hamburg Anfang Februar 2017 zurückgezogen. Damit ist die Entscheidung rechtskräftig geworden.

„Gerade Journalisten sollte eine uneingeschränkte Wahl ihres Berufsverbandes im Sinne einer demokratischen Pluralität erlaubt sein sollte“, sagt Christian Laufkötter, Pressesprecher des Journalistenzentrum Deutschland. „Durch dieses Gerichtsurteil bestätigt sich erneut, dass sich der seit knapp drei Jahrzehnten bestehende DPV als drittgrößter Berufsverband für hauptberuflich tätige Journalisten etabliert hat.“

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten in Deutschland.

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„Die Meinungsfreiheit zu gewährleisten ist Aufgabe des Staates, nicht von Privatunternehmen!“

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Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten ist Mitunterzeichner der Deklaration für die Meinungsfreiheit der Digitalen Gesellschaft e.V.

Hamburg, den 15.04.2017

Artikel 5 Satz 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland macht unmissverständlich klar: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Umso schlimmer ist es zu bewerten, dass das Bundeskabinett einen Entwurf des so genannten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) vorgelegt hat, welches Internetdiensteanbieter unter Androhung hoher Bußgelder dazu verpflichtet, rechtswidrige Inhalte selbst zu erkennen und umgehend zu löschen. „Die Meinungsfreiheit zu gewährleisten ist Aufgabe des Staates, nicht die von privaten Unternehmen“, sagt Christian Laufkötter, Pressesprecher des Journalistenzentrum Deutschland.

Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, einer der beiden Trägerverbände des Journalistenzentrum Deutschland, hat deshalb die Deklaration für die Meinungsfreiheit der Digitalen Gesellschaft e.V. mit unterzeichnet. In dieser Deklaration bekennen sich die Unterzeichner vorbehaltlos zur geltenden Meinungsfreiheit in Deutschland, die durch den Staat gewährleistet wird, und fordern den Gesetzgeber zu einer politischen Gesamtstrategie auf. „Der vorgelegte Gesetzentwurf stellt die Grundsätze der Meinungsfreiheit infrage“, sagt Laufkötter. „Wenn privatrechtlich geführte Unternehmen in dem geforderten Zeitrahmen entscheiden müssen, welche Inhalte strafrechtlich sein könnten und welche nicht, besteht die Gefahr, dass sie im Zweifel eher Informationen löschen und somit der grundgesetzlich verankerten Meinungsfreiheit entgegenwirken.“

Die Deklaration für die Meinungsfreiheit ist von namhaften Organisationen unterzeichnet worden, darunter Reporter ohne Grenzen, die Wikimedia-Foundation, der Branchenverband bitkom, der Chaos Computer Club und auch der Deutsche Journalistenverband DJV. Sie ist unter www.deklaration-fuer-meinungsfreiheit.de zu finden.

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Allianz für Meinungsfreiheit regt runden Tisch an

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz:
Allianz für Meinungsfreiheit regt runden Tisch an

Hamburg, den 28.04.2017

Vor gut zwei Wochen brachte eine breite Allianz von Wirtschaftsverbänden, netzpolitischen Vereinen, Bürgerrechtsorganisationen und Rechtsexperten mit einer Deklaration für Meinungsfreiheit ( https://deklaration-fuer-meinungsfreiheit.de) ihre Sorge um die Auswirkungen des vom Bundeskabinett verabschiedeten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes zum Ausdruck. Heute hat sich das Bündnis, dem auch der DPV – Deutscher Presse Verband angehört, zu einem Gespräch mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Ulrich Kelber im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz getroffen.

In dem Gespräch warnten die Bündnispartner erneut vor einem gesetzgeberischen Schnellschuss, der die Ursachen menschenfeindlicher Hetze gänzlich außer Acht lässt und zugleich den offenen Meinungsaustausch im Netz gefährdet. Statt strafrechtliche Prüfungen auf Unternehmen auszulagern und damit die Privatisierung der Rechtsdurchsetzung voranzutreiben, plädierte die Allianz für eine gesamtgesellschaftliche Lösung, die auf einer sorgfältigen wissenschaftlichen Untersuchung der Phänomene „Hate Speech“ und „Fake News“ beruht.

Aus Sicht des Bündnisses gibt es keinen sachlichen Grund, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz nun kurz vor der Bundestagswahl in aller Eile zu verabschieden. Die Vertreter der Allianz regten daher an, baldmöglichst einen runden Tisch einzurichten, an dem Politik, Zivilgesellschaft und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, wirksame und in rechtsstaatlicher Hinsicht unbedenkliche Ansätze zur Bekämpfung von Hassbotschaften und strafbaren Inhalten im Netz zu finden.

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Hamburg wird zum Mekka für Journalisten

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Weltkongress des International Press Institute (IPI) findet zum vierten Mal in Deutschland statt

Hamburg, den 5. Mai 2017

Vom 18. bis 20. Mai wird Hamburg zum Mekka für Journalisten. Über 300 internationale Medienvertreter und mehr als 40 hochkarätige Referenten aus der ganzen Welt diskutieren in der Freien und Hansestadt Hamburg über die Herausforderungen, denen sich qualitativ hochwertiger Journalismus in der heutigen Zeit stellen muss. Ausrichter des Kongresses ist das Deutsche Nationalkomitee des International Press Institute (IPI), in dessen Vorstand das Journalistenzentrum Deutschland über seinen Trägerverband DPV Deutscher Presse Verband ebenfalls vertreten ist. Unter dem Motto „Building The Journalism We Need – Media Freedom and Quality in the Digital Age“, zu deutsch „Arbeiten an dem Journalismus, den wir benötigen – Medienfreiheit und -qualität im Digitalen Zeitalter“, werfen die Teilnehmer einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen, die den qualitativen Journalismus bedrohen.

Von politischer Einflussnahme und Propaganda bis hin zu repressiven Gesetzen, von organisierten Cyberattacken und dem Einsatz so genannter Troll-Armeen bis zu Kapitalmangel und starkem wirtschaftlichem Druck – qualitativ hochwertiger Journalismus steht vor zahlreichen Herausforderungen. Auf dem Kongress soll deshalb untersucht werden, was genau qualitativ hochwertigen Journalismus bedroht und wie damit umzugehen ist, wie Fake News und Propaganda erkannt und wirksam entgegnet werden können sowie die Frage, ob die Demokratie ohne unabhängige Medien überleben kann.

Zu den internationalen Top-Referenten zählen unter anderem
– Klaus Brinkbäumer, Chefredakteur, Der Spiegel
– Julia Jäkel, CEO und Vorsitzende der Geschäftsführung Gruner + Jahr
– Dr. Alexandra Borchardt, Managing Editor, Süddeutsche Zeitung
– James Harding, Direktor BBC News & Current Affairs (UK)
– Davan Maharaj, Chefredakteur und Herausgeber, Los Angeles Times (USA)
– Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.

Die Eröffnungsfeier wird in Hamburgs imposantem Rathaus stattfinden. Nach der Eröffnungsrede von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz diskutieren Journalisten und Herausgeber von international renommierten Zeitungen über ihre Vorstellungen über die Zukunft des Journalismus. Zudem finden dort auch die Verleihungen der beiden Preise „69th World Press Freedom Hero“ an den äthiopischen Journalisten Eskinder Nega sowie des „2017 Free Media Pioneer Award“ an das afghanische Journalisten-Sicherheitskomitee statt.

Im Verlauf des Kongresses werden verschiedene Workshops angeboten. Unterstützt von Google News Lab zeigt die erste Veranstaltung, wie digitale Werkzeuge im Nachrichtengeschäft helfen können. Im zweiten Seminar, organisiert von netzwerk recherche und Interlink Academy, wird über Strategien und Werkzeuge diskutiert, um Falschinformationen aufzuspüren und zu bekämpfen. In einem dritten Workshop können die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung der Experten des International News Safety Institute (INSI) lernen, wie man sich vor physischen, psychischen und auch digitalen Bedrohungen schützt.

Begleitend zum Kongress werden im Verlagshaus von Gruner + Jahr exklusiv für die Teilnehmer zahlreiche Fotos aus dem internationalen „World Press Photo“-Wettbewerb gezeigt. Eine Besichtigung der Redaktionsräume des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ sowie eine anschließende Gesprächs- und Diskussionsrunde runden den „2017 IPI World Congress“ ab.

Die Anmeldung für den IPI-Weltkongress ist noch möglich. Unter www.ipi.media sind alle Informationen abrufbar. Mitglieder der Verbände DPV Deutscher Presse Verband und bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten erhalten Sonderkonditionen.

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten in Deutschland.

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Freilassung von Mesale Tolu ist ein wichtiger Schritt

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Journalistenzentrum Deutschland hofft auf weitere Verbesserungen für inhaftierte Journalisten in der Türkei

„Freilassung von Mesale Tolu ist ein wichtiger Schritt“
Journalistenzentrum Deutschland hofft auf weitere Verbesserungen für inhaftierte Journalisten in der Türkei
Hamburg, den 20.12.2017

Die Entlassung der deutschen Übersetzerin und Journalistin Mesale Tolu aus der Untersuchungshaft ist von vielen politischen und berufsständischen Organisationen mit Erleichterung aufgenommen worden. „Wir freuen uns für Mesale Tolu und ihre Familie“, sagte heute Christian Laufkötter, Pressesprecher des Journalistenzentrum Deutschland. „Gleichzeitig müssen wir aber auch mit Nachdruck darauf hinwirken, dass alle aus politischen Gründen inhaftierten Journalisten endlich wieder freikommen.“ Derzeit sind in der Türkei noch mehr als 150 Journalisten in Gefängnissen festgesetzt.
Auch der Fall des seit Februar 2017 inhaftierten deutsch-türkischen Journalisten und Welt-Korrespondenten Deniz Yücel sorgt nach wie vor für Unbehagen. „Es ist mit der Rechtsstaatlichkeit nicht vereinbar, dass mehr als neun Monate nach der Festnahme Yücels noch keine Anklage erhoben worden ist“, so Laufkötter. „Zwar sind die Bedingungen der Untersuchungshaft mittlerweile gelockert worden. Yücel muss unserer Auffassung nach aber umgehend freigelassen werden.“
Das Journalistenzentrum Deutschland appelliert an die deutsche Regierung, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um die inhaftierten Journalisten in der Türkei freizubekommen. Die Presse- und Meinungsfreiheit darf nicht an Europas Haustür mit Füßen getreten werden.

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„Freie Medien sind ein lebendiger Teil einer freien Gesellschaft“

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Internationale Journalismus-Konferenz in Lahore (Pakistan) beleuchtet Chancen und Risiken der Medien für die Zukunft/Journalistenzentrum Deutschland unterstützt als ausländischer Partner die Veranstaltung

„Freie Medien sind ein lebendiger Teil einer freien Gesellschaft“
Internationale Journalismus-Konferenz in Lahore (Pakistan) beleuchtet Chancen und Risiken der Medien für die Zukunft/Journalistenzentrum Deutschland unterstützt als ausländischer Partner die Veranstaltung
Hamburg/Lahore, den 20.12.2017

Mehr als 400 Teilnehmer und Referenten aus acht Nationen haben sich Anfang Dezember in Lahore (Pakistan) auf der International Journalism Conference (IJC) zu zahlreichen Themen rund um die Zukunft des Journalismus ausgetauscht. Das Journalistenzentrum Deutschland hat die Veranstaltung als ausländischer Partner unterstützt. „Wir arbeiten seit vielen Jahren eng mit der Foundation for Promotion of Academic Collaboration, kurz FPAC, zusammen, um in Pakistan und Südostasien den Austausch zwischen Journalisten und Studierenden aus dem Medienbereich zu fördern“, erklärt Shams Ul-Haq, Leiter des Bereichs Internationale Beziehungen des Journalistenzentrum Deutschland.
Aamir Rafique, Leiter der Konferenz und Generalsekretär der veranstaltenden FPAC, glaubt, dass der offene Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis den Teilnehmern geholfen hat, an einer starken und besseren Medienlandschaft mitzuarbeiten. „Freie Medien sind ein lebendiger Teil einer freien Gesellschaft“, sagte er. „Doch auch diese Freiheit muss permanent durch eine Selbstüberprüfung gewährleistet werden.“ Zu den Themen, die auf der Konferenz zum Teil kontrovers diskutiert wurden, gehörten daher auch viele Aspekte aus den sozialen Netzwerken, die Auswirkungen der Internetnutzung von Jugendlichen oder wie sich die Werbung auf dem Handy auf das Konsumverhalten der Menschen auswirkt. Auch die Rolle der Medien auf die Darstellung einzelner Länder im jeweiligen Ausland oder die Auswirkungen digitaler Angebote auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen gehörten zu den Diskussionspunkten.
Die Internationale Journalismuskonferenz soll in absehbarer Zeit wiederholt werden. Ein genaues Datum steht noch nicht fest. Shams Ul-Haq zieht ein positives Resümee: „Die Mischung der Themen, aber auch die sehr heterogene Mischung der Teilnehmer zeigt, dass diese Plattform ein wichtiger Teil für den wissenschaftlich-praktischen Austausch in der Medienbranche darstellt.“

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zeigt schon beim Start negative Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zeigt schon beim Start negative Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit
Hamburg, den 5.1.2018

Der zeitweise abgeschaltete Twitter-Account der Titanic-Redaktion zeigt beispielhaft, dass das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) erhebliche negative Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit in Deutschland haben kann. „Es kann nicht sein, dass von den Grundrechten geschützte Satire von juristischen Laien eines privaten Unternehmens in Unkenntnis der begrifflichen Definition und der rechtlichen Situation aus dem Netz gelöscht wird, nur um einer möglichen Strafe zu entgehen“, sagt Christian Laufkötter, Pressesprecher des Journalistenzentrum Deutschland. „Auch an diesem Vorfall wird deutlich, dass der Schuss des Justizministers deutlich nach hinten losgegangen ist.“ Anfang des Monats wurde der Twitter-Account der Titanic-Redaktion aufgrund eines satirischen Tweets gegen die AfD-Politikerin Beatrix von Storch vorübergehend gesperrt, da sich die Redaktion weigerte, den strittigen Tweet zu löschen.

Bereits während des Gesetzgebungsverfahrens hat der DPV Deutscher Presse Verband als einer der beiden Trägerverbände des Journalistenzentrum Deutschland gemeinsam mit zahlreichen anderen Verbänden und Institutionen auf die Gefahren einer solchen willkürlichen Handhabung von strittigen Inhalten hingewiesen. Eine Trennung zwischen freier Meinungsäußerung und einer strafbaren Wortwahl fällt, wie jetzt noch einmal deutlich wurde, den privaten Plattformbetreibern schwer, weshalb sie im vorauseilenden Gehorsam mehr löschen als nötig.

Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband – Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 8.000 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten in Deutschland.

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